Legends of Kingdom
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Die Geschichte von Kingdom

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Beitrag  Ryuka Do Nov 27, 2008 11:01 pm

Dies ist die Geschichte des Landes Kingdom. Es ist eine Legende voller Kriege und Unfrieden. Bis heute ziehen sich die Kämpfe, doch kaum noch jemand weiß wie es angefangen hat.

Kapitel 1: Die Schöpfung
Vor Äonen, als die Welt unförmig und ungeteilt war, erhob sich ein mächtiges Wesen aus den Eingeweiden der Erde. Der Behemoth, wie die Völker ihn später nannten, formte den Kontinent wie er heute ist. Im Norden entstand das Drachenkrallengebirge. Der Name rührt von den Drachenechsen, die dort vor den Menschen lebten. Dann wandte er sich dem Osten zu. Er flachte das Land ab und durchzog es mit Rissen und Tälern. Danach überzog er die leeren Flächen mit dichten Wäldern und füllte sie mit Leben. Der Westen sollte das genau Gegenteil werden. Hier entstand Ödland und Wüste. Überall aus dem Boden stiegen Steintürme herauf und überragten das Land. Zuletzt ging er gen Süden, zur Küste. Der Behemoth riss die Landflächen auseinander und erschuf so die Inseln von Archipel. Als er mit seinem Werk fertig war, füllte er das Land mit Leben. Er erschuff den Menschen als Wächter über die Länder. Dann verschwand er wieder im Erdinnern und ward nie mehr gesehen.

Kapitel 2: Die Teilung
Die Menschen wachten und schützten das Land und das Leben darauf, so wie der Behemoth es ihnen befohlen hatte. Jeder Stamm zog in eine Himmelsrichtung und errichteten dort ihr Territorium. Allein die mitte des Landes blieb der Wildnis überlassen. Nach und Nach wurden die Menschen immer fortschrittlicher, doch mit dem Fortschritt kam auch die Gier. Die Völkern wurden größer und expandierten, bis sie an den Grenzen ihres Reiches angekommen waren. Jedes der Oberhäupter waren der Meinung, ihnen stünde mer Land zu, und begann seine Nachbarn zu bekriegen. Doch keines der Länder konnte einen Vorteil gewinnen, bedingt durch die extremen Landschaftlichen Unterschiede ihrer Reiche. Doch alle waren sie zu verbissen um aufzuhören. So begann die Zeit des Blutvergießens.

Kapitel 3: Krieg und Frieden
Der Krieg zwischen der vier Völkern tobte nun schon seit 100 Jahren. Die Bevölkerung war müde und zermürbt und selbst die Armeen waren ohne Moral und Mut. Doch die Könige trieben sie immer weiter zu Blutvergießen an. In dieser Zeit gründete ein Schwertmeister, namens Murim, zusammen mit anderen Kämpfern und Magiern den Lotus Orden. Der Lotus Orden setzte sich für den Frieden ein und sammelt in allen vier Reichen neue Rekruten. Schließlich war die Zeit gekommen. Murim und der Lotus Orden stürzten die Könige und beendeten so den Krieg. Die Bevölkerung aller Reiche jubelten ihm und den Orden zu. Neue Könige wurden gewählt, einer davon wr Murim, so begann der erste Frieden seit langem.

Kapitel 4: Die neue Bedrohung
2 Jahrhunderte nachdem der Frieden durch Murim und den Lotus Orden wiederhergestellt wurde, zog ein neuer Schatten über das Land. Der Phönixkönig des Phönix Reiches, Gorn, war ein brutaler Herrscher und hatte nur eines im Sinn. Er wollte sein Reich vergrößern und der mächtigste Mann der Welt werden. Die Könige und Oberhäupter der anderen Reiche kriegten davon natürlich nichts mit. Erst als die Armeen des Phönix Reichs vor ihren Grenzen stand mobilisierten ihre Armeen. Doch Gorn fegte ihre ungeübten Kämpfer einfach weg und übernahm eine Stadt nach der anderen. Der Lotus Orden existierte nicht mehr, um diese Zerstörung aufzuhalten. Alles schien verloren als plötzlich ein einzelner Krieger auftauchte. Niemand wusste wie und keiner hatte überlebt um es zu erzählen, doch dieser Krieges löschte die gesamte Armee des Phönix Reiches aus. Als er verschwinden war das Feld übersät mit den Leichen der Phönix Armee. Wieder war Frieden eingekehrt.

Kapitel 5: Der letzte Frieden.
Nachdem die Armeen des Phönix Königs von dem Unbekannten vernichtet wurde, herrschte Unruhe im nördlichen Phönix Reich. Es existierte kein Nachfolger für Gorn, der ebenfalls von dem unbkannten Krieger getötet wurde. Auch die anderen Reiche hatten im Krieg ihren Regenten verloren. Das Volk sucht neue, weise Könige um sie von ihrem Elend zu erlösen...
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